Blockheizkraftwerk

Ein BHKW "Block-Heiz-Kraftwerk" arbeitet nach dem Prinzip Kraft-Wärme-Kopplung. Ein Verbrennungsmotor treibt einen Generator an, der elektrische Energie erzeugt. Die bei diesem Prozess gleichzeitig anfallende Wärme am Motor und am Generator wird zu etwa 90% genutzt und direkt in das Wärmenetz des Gebäudes eingespeist.

Wirtschaftlich und Ökologisch

Im Vergleich zur getrennten Erzeugung von Wärme und Strom nutzt das BHKW über 90% der eingesetzten Primärenergie und wandelt diese in Strom und Wärme um. Das schont nicht nur die Energieressourcen, sondern trägt auch zu einer erheblichen Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei. Herkömmliche Großkraftwerke produzieren üblicherweise nur Strom. Die dabei anfallende Wärme wird nicht genutzt. Die Brennstoffnutzung in einem Großkraftwerk ist somit relativ gering (ca. 35%). In jedem Gebäude muss die Wärme erneut über eine separate Heizung erzeugt werden

Gerüstet für die Ansprüche von morgen

Schon allein unter dem Aspekt der Energieausnutzung lohnt sich die Installation eines BHKWs. Dabei leistet es noch viel mehr. Bereits durch den Einsatz eines einzigen BHKWs verringert sich der CO2-Ausstoß um rund 47% (ca. 20 Tonnen pro Jahr!) im Vergleich mit herkömmlichen Wärme-Kraft-Systemen.

Bei Betrieb mit kaltgepresstem Pflanzenöl läuft die Anlage sogar CO2-neutral und schwefelfrei. Auch der NOx-Ausstoß der BHKWs liegt um 25% unter dem Wert konventioneller Anlagen. Zudem arbeiten die Anlagen mit nur ca. 52dB (A) sehr geräuscharm, was zu einer allgemeinen Lärmentlastung führt und die Anlagen auch für den Einsatz in Wohnhäusern sehr interessant macht.

Den Geldbeutel entlasten

Aufgrund der langen Lebensdauer, des hohen Wirkungsgrades sowie des wartungsarmen Betriebs amortisiert sich die Investition eines BHKWs bereits nach wenigen Jahren. Die Anlage wird komplett anschlussfertig angeliefert, was den Montageaufwand besonders niedrig hält.

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